Gefahr durch den Eichenprozessionsspinner

Gegenwärtig ist in Teilen des Wienerwaldes ein verstärktes Auftreten des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea) zu beobachten. Da selten Kahlfraß auftritt, ist die Gefahr für die Bäume und Wälder eher gering einzuschätzen. Völlig anders die Situation für Menschen, die direkt oder indirekt mit den feinen Haaren der Schmetterlingsraupen in Kontakt kommen.

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Dipl.Ing. Dr. Christian Tomiczek
Gerichtlich beeideter Sachverständiger, Publizist, Internationaler Experte

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In vielen Fällen kann die Ursache einer Erkrankung an Bäumen alleine anhand der auftretenden Schadenssymptome bestimmt werden. Treten mehrere Symptome gleichzeitig auf, muss der primäre Verursacher bestimmt werden (wer war zuerst da). Dabei kann das Baumumfeld eine wesentliche Rolle spielen. Negative witterungsbedingte Beeinträchtigungen der Baumvitalität müssen ebenso beachtet werden, wie  der Einfluss durch den Menschen selbst.

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